Und da ist wieder eines. Die Stories von Cixin Liu sind anders, anders im Sinne von keine normalen Sci-Fi Stories wie sie es sonst heutzutage sind. Irgendwie mag ich ihn schon einmal mit Stanislaw Lem zu vergleichen. Auch dieser war irgendwie abgedreht und hat auch bereits abseits der Normen geschrieben.

Auch hier ist es so. Eine normale Science Fiction Story? Nein keine falls. Spielt es den in der Zukunft? die letzten Jahre schon aber im generellen NEIN. Gibt es eine absonderliche Technik die benutzt wird? Nein. Aber, es gibt halt Seifenblasen und es wird ein Super-Seifenblasen-Tensid entworfen. Aber ich bin bereits in der zweiten Hälfte der Story.


Eigentlich geht es um ein Mädchen, was einen Traum hat und die Mutter stirbt. Ich finde diese Seite mit als eine der Besten Umsetzungen überhaupt aber der Vater das Kind im Arm hält. Das Kind, YuanYuan liebt im Teenageralter noch immer ihre Seifenblasen und geht sogar in die Forschung. Aber lest selbst. 17Euro für 70 Seiten würd ich für nen Softcover zu viel finden, hier gibt es aber wieder ein Hardcover. Es steht gut im Regal hat aber im gegensatz zu “Die Wandernde Erde” nur eine “Vierer”-Seite

Durchweg ist das Buch in Bund gehalten und wandelt sich auch mal durch anders anmutende Szenen ab. Ich finde Splitter hat hier etwas gutes in Deutschland abgeliefert und es liest sich sehr gut. Ich finde es hätte ruhig etwas umfangreicher werden können.

Wer es kaufen will, kann es gerne unter dem nachfolgenden Link kaufen und damit mir auch nen paar Cent von Amazon zusprechen. Für mich persönlich darf es in keiner Cixin Liu Sammlung fehlen.

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